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Graphomotorik
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Studien

In Kollaboration mit Dr. Vanbellingen und J. van Beek, vom Luzerner Kantonsspital wurde „Finger Zirkus“ in einer wissenschaftlichen Studie auf seine Wirksamkeit untersucht:

Links zu den Studien:

Weitere Studien sind in Planung.

Link zum Neurozentrum den Kantonspital:

www.luks.ch/standorte/standort-luzern/neurozentrum

Zielgerichtet: Die Bewegung sollte nicht ziellos im Raum erfolgen sondern ein Ziel oder einen Zweck haben, da alle Bewegungen mit Verknüpfungen in verschiedenen Gehirnarealen abgespeichert werden.
Direkte Rückmeldung: Durch die direkte Rückmeldung (Bewegung des Gegenstandes, Geräusch)wird dem Gehirn vermittlet: die Bewegung war erfolgreich.
Repetitiv: Je öfter eine Bewegung wiederholt wird, desto stärker verankert sie sich im Gehirn.
Spaß: Nachgewiesenermaßen wird Gelerntes besser abgespeichert, wenn mit Spaß und Lust gelernt wird.
Üben am oberen Leistungslimit: Um eine stetige Verbesserung zu erzielen, sollte das Tempo und die Schwierigkeit der Bewegungen immer am oberen Leistungslimit liegen.